Ama­zon: Mehr als 2.800 neue Stel­len sol­len in Deutsch­land kommen

Amazon Munich - Domagkstraße - München-Schwabing-Freimann Foto: Zweigniederlassung von amazon auf der Domagkstraße (München-Schwabing-Freimann)

Der Ver­sand­händ­ler Ama­zon will bis Ende 2019 mehr als 2.800 zusätz­li­che unbe­fris­te­te Arbeits­plät­ze in Deutsch­land schaffen.

Damit wer­de man bun­des­weit deut­lich über 20.000 Mit­ar­bei­ter beschäf­ti­gen, teil­te das Unter­neh­men am Sonn­tag mit. Nach eige­nen Anga­ben sucht der Kon­zern aktu­ell sowohl Berufs­ein­stei­ger als auch erfah­re­ne Fach- und Füh­rungs­kräf­te wie zum Bei­spiel Soft­ware­ent­wick­ler, Logis­tik­ex­per­ten sowie Per­so­nal- und IT-Spezialisten.

Die Arbeits­plät­ze sol­len vor allem in den Ama­zon-Büros sowie in den Ent­wick­lungs- und Logis­tik­zen­tren ent­ste­hen. Für 2019 ist aktu­ell die Eröff­nung des 13. Ama­zon-Logis­tik­zen­trums in Mön­chen­glad­bach geplant. Das Unter­neh­men bie­te Beschäf­tig­ten „exzel­len­te Bezah­lung, her­vor­ra­gen­de Kar­rie­re­mög­lich­kei­ten und attrak­ti­ve Zusatz­leis­tun­gen”, ließ sich Ama­zon-Deutsch­land-Chef Ralf Kle­ber zitie­ren. Die Gewerk­schaft Ver­di for­dert seit Län­ge­rem von Ama­zon einen Tarif­ver­trag und deut­li­che Lohnerhöhungen.

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