Voda­fone: Die LTE-Geschwin­dig­keit wur­de auf 500 Mbit/s erhöht

Vodafone

Bei Voda­fone hat man ver­lau­ten las­sen, dass die mobi­le Inter­net-Geschwin­dig­keit im LTE-Netz auf ins­ge­samt 500 Mbit/s erhöht wur­de. Die Ände­rung tritt ab heu­te für alle Kun­den auto­ma­tisch in Kraft.

Besitzt man einen Pre­paid- oder Mobil­funk­ver­trag bei Voda­fone und hat Zugang zum LTE-Netz, kann ab heu­te mit bis zu 500 Mbit/s (ver­gleich­bar mit DSL 500.000) im mobi­len Inter­net damit surfen.

Die Erhö­hung wird sei­tens Voda­fone als „Giga­Netz”, bezie­hungs­wei­se als „4G LTE Max” bewor­ben und berech­tigt jeden Voda­fone-Kun­den dazu, die erhöh­te Geschwin­dig­keit in Anspruch zu neh­men. Ob man aber auch wirk­lich die kom­plet­te Geschwin­dig­keit in Anspruch neh­men kann, hängt an ver­schie­de­nen Fak­to­ren zusammen.

So muss nicht nur das ent­spre­chen­de End­ge­rät, bei­spiels­wei­se das Smart­phone, LTE mit 500 Mbit/s unter­stüt­zen, son­dern auch der Mobil­funk­mast die Kapa­zi­tät frei­ha­ben für den ein­ge­buch­ten Kun­den. Im Ide­al­fall erhält man hier auch die vol­le Geschwin­dig­keit, wenn im aktu­ell, ein­ge­buch­ten Mobil­funk­mast die Kapa­zi­tät zur Ver­fü­gung ste­hen und das – bei­spiels­wei­se – unter­stüt­ze Smart­phone auch die ent­spre­chen­de Geschwin­dig­keit emp­fan­gen kann.

Die Umstel­lung erfolgt für den Kun­den völ­lig auto­ma­tisch. Man muss hier also nicht selbst aktiv wer­den, um das „Giga­Netz” nun in Anspruch neh­men zu kön­nen. Erfah­rungs­ge­mäß soll­te man sich aber nicht all­zu viel erwarten.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.