Solltet ihr einen Nachforschungsantrag stellen, ist es immer ratsam, dass der Absender parallel dazu auch einen stellt. Wenn jedoch der Absender sich jedoch weigern einen zu stellen, sei es wegen mangels Motivation oder Deutschkenntnisse, dann kann man eine Abtrittserklärung* stellen. Wir geben euch alle Informationen dazu, wie man das anrichtet.
Dort muss stehen, dass der Absender alle Rechte der Sendung auf dem Empfänger übertragt, damit die Nachforschung auch ein Ergebnis mit sich bringt. Dies muss formlos und mit einer handschriftlichen Unterschrift getätigt werden. Am besten ist es, wenn der Absender es dann per Post zukommen lässt. Sollte es nicht klappen, kann der Absender es auch einscannen und per Email an euch senden.
Die Abtrittserklärung müsst ihr jedoch auch unterschreiben. Sollte es per Post kommen, unterschreiben und einscannen. Falls per Email, dann ausdrucken, unterschreiben und einscannen. Das müsst ihr dann gemeinsam mit dem DHL Nachforschungsauftrag Formular (ausgefüllt natürlich) an der Email Adresse nachforschungdhl@deutschepost.de senden.
Hinweis: Diese Information gilt nur für Sendungen als Päckchen/Pakete und nicht Einschreiben Einwurf/Warensendungen! Ebenfalls sind alle bekannte Sendungsnummer/UPU Code/Matchcode in dem formlosen Antrag, sowie auf dem Formular von der DHL anzugeben.
*rechtlich geregelt, die Sprache des formlosen Antrags ist irrelevant – zur Not auch in Chinesisch, optional aber in Englisch
WICHTIGER HINWEIS:
Wir sind NICHT von der Deutschen Post, DHL oder sonst irgendeine Firma. Anfragen zur Sendungen werden in Zukunft IGNORIERT. Ihr dürft mich gerne um meine PERSÖNLICHE MEINUNG fragen. Formuliert eure Frage daher so, sodass man herauslesen kann, dass du diesen Hinweistext verstanden hast.