ADAC: Höhe­re Daten­schutz­stand­dards für Autos gefordert

ADAC - Verkehrsclub - Werkstattauto - Straße - Öffentlichkeit Foto: Werkstattauto des Verkehrsclubs ADAC, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Der ADAC for­dert höhe­re Daten­schutz­stan­dards für Autos.

ADAC-Ver­kehrs­prä­si­dent Ger­hard Hil­le­brand sag­te der „Bild am Sonn­tag”: „Auto­fah­rer haben kei­ne Ahnung, wel­che Daten ihr Fahr­zeug sam­melt. Die Her­stel­ler müs­sen die­se offen­le­gen und die Auto­fah­rer ent­schei­den, was damit gemacht wird”.

Der Zugang zu Fahr­zeug­da­ten sei nicht hin­rei­chend gere­gelt, und wel­che Daten gesam­melt und ver­wer­tet wer­den sei intrans­pa­rent. Aus Sicht des ADAC ist eine gesetz­li­che Rege­lung auf EU-Ebe­ne drin­gend not­wen­dig. Ver­brau­cher soll­ten Daten-Hoheit erhal­ten und frei ent­schei­den kön­nen, wer Zugang dazu bekommt.