Apo­the­ken: Weni­ger als drei Pro­zent star­ten mit Corona-Impfung

Apotheke - Logo - Gebäude - Wand Foto: Sicht auf ein Apothekenlogo an einer Wand, Urheber: dts Nachrichtenagentur

An der in die­ser Woche begin­nen­den Coro­na-Impf­kam­pa­gne in den Apo­the­ken betei­li­gen sich zunächst nur 500 der rund 18.500 Apo­the­ken in Deutschland.

Das teil­te die Bun­des­ver­ei­ni­gung Deut­scher Apo­the­ker­ver­bän­de dem „Han­dels­blatt” (Diens­tags­aus­ga­be) mit. Die­se hät­ten rund 25.000 Impf­do­sen geor­dert. „Ein Groß­teil der Apo­the­ken berei­tet sich dar­auf vor, die­se Auf­ga­be zu schul­tern”, sag­te ABDA-Prä­si­den­tin Gabrie­le Regi­na Over­wi­ening der Zeitung.

„Sie sind durch Son­der­auf­ga­ben wie der Aus­stel­lung des Impf­pas­ses und Coro­na-Tests sehr ein­ge­spannt. Zudem gibt es Per­so­nal­aus­fäl­le durch die hoch­an­ste­cken­de Omi­kron-Vari­an­te.” Die Zahl wer­de aber suk­zes­si­ve anwach­sen. Ins­ge­samt hät­ten rund 6.000 Apo­the­ker die not­wen­di­ge Schu­lung absolviert.

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