Arbeits­mi­nis­ter: Deutsch­land ist auf eine Wirt­schafts­kri­se vorbereitet

Leerstehende Häuser - Geschäfte - Schreibwaren - Spielwaren Foto: Leerstehende Häuser der Geschäfte "Schreibwaren" und "Spielwaren", Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bun­des­ar­beits­mi­nis­ter Huber­tus Heil sieht Deutsch­land auf eine mög­li­che Wirt­schafts­kri­se gut vorbereitet.

„Wir haben die not­wen­di­gen finan­zi­el­len Rück­la­gen bei der Bun­des­agen­tur für Arbeit, um auch in einer mög­li­chen Wirt­schafts­kri­se Beschäf­ti­gung zu sichern”, sag­te der SPD-Poli­ti­ker dem „Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land” (Sams­tag­aus­ga­ben).

Heil sag­te wei­ter, es gebe zudem eine Fül­le von Instru­men­ten, „um Arbeit statt Arbeits­lo­sig­keit zu finan­zie­ren und Beschäf­ti­gungs­brü­cken zu bau­en – von Kurz­ar­beit bis zu den Mög­lich­kei­ten des Qualifizierungschancengesetzes.”

Falls wei­te­re Rege­lun­gen not­wen­dig wären, könn­ten die­se schnell in Kraft gesetzt wer­den, ver­si­cher­te der Arbeitsminister.

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