Astra­Ze­ne­ca: 67 Fäl­le von schwe­ren Throm­bo­sen nach Impfung

Advance Purchase Agreement - Europäische Kommission - AstraZeneca - Coronavirus - Vertrag - Kugelschreiber Foto: Vertrag zwischen EU und Astrazeneca, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der gemel­de­ten schwe­ren Throm­bo­se-Fäl­le im zeit­li­chen Zusam­men­hang mit einer Astra­Ze­ne­ca-Imp­fung ist wei­ter gestiegen.

Bis zum 30. April 2021 sei­en 67 Fäl­le einer Throm­bo­se mit Throm­bo­zy­to­pe­nie (TTS) gemel­det wor­den, berich­ten die Zei­tun­gen der Fun­ke-Medi­en­grup­pe (Sams­tag­aus­ga­ben) unter Beru­fung auf den neu­en Sicher­heits­be­richt des Paul-Ehr­lich-Insti­tuts (PEI). 14 Pati­en­ten – fünf Män­ner und neun Frau­en – sei­en ver­stor­ben. Bei der Mehr­zahl der Fäl­le (67 Pro­zent) han­del­te es sich dem­nach um Sinusvenenthrombosen.

Nach der Imp­fung mit den Vak­zi­nen von Biontech/Pfizer und Moder­na sei bis­her kein Fall eines Throm­bo­se-Throm­bo­zy­to­pe­nie-Syn­droms (TTS) berich­tet wor­den, schrei­ben die Zeitungen.

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