Bel­gi­en: Aus­wär­ti­ges Amt warnt vor Rei­sen nach Brüssel

Europese Commissie - Commission Europeenne - Gebäude - Europäische Kommission - Belgien - Brüssel Foto: Europäische Kommission in Brüssel (Belgien), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Bun­des­re­gie­rung wei­te Tei­le von Bel­gi­en nun als Risi­ko-Gebiet, inklu­si­ve der Haupt­stadt­re­gi­on, wo sich auch die EU-Insti­tu­tio­nen befinden.

„Vor nicht not­wen­di­gen, tou­ris­ti­schen Rei­sen in die Haupt­stadt Brüs­sel und in die Pro­vinz Ant­wer­pen wird auf­grund hoher Infek­ti­ons­zah­len der­zeit gewarnt”, teil­te das Aus­wär­ti­ge Amt am Frei­tag­abend mit. Dort hat­te zuletzt die Zahl der Neu­in­fek­tio­nen 50 Fäl­le pro 100.000 Ein­woh­ner inner­halb von sie­ben Tagen überschritten.

„Dar­aus resul­tiert ein ver­pflich­ten­der kos­ten­lo­ser PCR-Test bei Ein­rei­se nach Deutsch­land sowie ggf. eine Qua­ran­tän­ever­pflich­tung”, so das Aus­wär­ti­ge Amt. Für die übri­gen Regio­nen Bel­gi­ens sei der Grenz­wert noch nicht über­schrit­ten wor­den, hieß es.

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