Deutsch­land: 1.553 Flücht­lin­ge aus Grie­chen­land kommen

Flüchtlinge - Migration - Personen - Migranten - Stromleitungen Foto: Flüchtlinge in einer Reihe, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Deutsch­land wird 1.553 Geflüch­te­te von den grie­chi­schen Inseln auf­neh­men. Dar­auf hät­ten sich Uni­on und SPD geeinigt.

Dies teil­ten SPD-Che­fin Saskia Esken und Vize­kanz­ler Olaf Scholz (SPD) am Diens­tag­nach­mit­tag mit. „Deutsch­land wird in einem wei­te­ren Schritt jetzt mehr als 1.500 Flücht­lin­ge auf­neh­men, zumeist Fami­li­en mit Kin­dern, die bis­lang in Grie­chen­land sind. Und wir bemü­hen uns um eine euro­päi­sche Hilfs­ak­ti­on, in deren Rah­men unser Land wei­te­re Schutz­be­dürf­ti­ge auf­neh­men wird”, so Scholz. Zuvor hat­te vor allem Innen­mi­nis­ter Horst See­ho­fer (CSU) auf eine euro­päi­sche Lösung bei der Pro­ble­ma­tik rund um die Situa­ti­on in dem grie­chi­schen Flücht­lings­la­ger Moria auf Les­bos bestanden.

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