DKG: Lage in Kran­ken­häu­sern ent­spannt sich

Sankt Agatha Krankenhaus - Eingang - Feldgärtenstraße - Köln-Nippes Foto: Sicht auf den Eingang des St. Agatha Krankenhauses (Köln-Nippes)

Die Zahl der Covid-Pati­en­ten in deut­schen Kran­ken­häu­sern ist auf den tiefs­ten Stand seit dem ver­gan­ge­nen Früh­herbst gefallen.

Das sag­te der Vor­stands­chef der Deut­schen Kran­ken­haus­ge­sell­schaft, Gerald Gaß, dem „Redak­ti­ons­netz­werk Deutsch­land” (Mitt­wochs­aus­ga­ben). „Wir haben auf Inten­siv­sta­ti­on noch 1.300 Covid-Pati­en­ten, so weni­ge wie seit Sep­tem­ber letz­ten Jah­res nicht mehr”. Die Lage in den Kran­ken­häu­sern ent­span­ne sich.

Durch die Abnah­me der Infek­ti­ons­zah­len ent­span­ne sich auch etwas die Situa­ti­on bei den Per­so­nal­aus­fäl­len, so Gaß. Den­noch sei hier noch kein Nor­mal­zu­stand erreicht. Die Kli­ni­ken könn­ten jetzt jedoch suk­zes­si­ve zuvor ver­scho­be­ne Leis­tun­gen nach­ho­len. „Die Belas­tung für die Beschäf­tig­ten in den Kli­ni­ken bleibt also auch über den Som­mer hoch”, sag­te der DKG-Chef.

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