EMA: Aktua­li­sier­te Astra­ze­ne­ca-Emp­feh­lung für Anfang April

Advance Purchase Agreement - Europäische Kommission - AstraZeneca - Coronavirus - Vertrag - Kugelschreiber Foto: Vertrag zwischen EU und Astrazeneca, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Euro­päi­sche Arz­nei­mit­tel­agen­tur EMA will Anfang April eine aktua­li­sier­te Emp­feh­lung für den Impf­stoff von Astra­Ze­ne­ca abgeben.

Auf der „Grund­la­ge aller der­zeit ver­füg­ba­ren Daten” wer­de man vor­aus­sicht­lich auf sei­ner Ple­nar­sit­zung vom 06. April 2021 bis 09. April 2021 eine aktua­li­sier­te Emp­feh­lung her­aus­ge­ben, teil­te die Behör­de am Mitt­woch­nach­mit­tag mit. „Gegen­wär­tig hat die Über­prü­fung kei­ne spe­zi­fi­schen Risi­ko­fak­to­ren wie Alter, Geschlecht oder eine Vor­ge­schich­te von Gerin­nungs­stö­run­gen für die­se sehr sel­te­nen Ereig­nis­se iden­ti­fi­ziert. Ein ursäch­li­cher Zusam­men­hang mit dem Impf­stoff ist nicht nach­ge­wie­sen, aber mög­lich, und die wei­te­re Ana­ly­se wird fort­ge­setzt”, hieß es.

Wie am 18. März 2021 mit­ge­teilt, sei man der Ansicht, dass die Vor­tei­le des Astra­ze­ne­ca-Impf­stoffs bei der Vor­beu­gung von Covid-19 mit dem damit ver­bun­de­nen Risi­ko von Kran­ken­haus­auf­ent­hal­ten und Todes­fäl­len die Risi­ken von Neben­wir­kun­gen überwiegen.

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