Die EMA will am 11. März über eine Empfehlung für die Zulassung des Corona-Impfstoffs von Johnson & Johnson entscheiden.
Es wäre der vierte in der EU und damit auch in Deutschland zugelassene Corona-Impfstoff. Das Besondere: Er muss im Gegensatz zu den anderen drei Präparaten nur einmal gespritzt werden.
Das Bundesgesundheitsministerium hat für das zweite Quartal schon 10,1 Millionen Impfdosen dieses Herstellers fest eingeplant. Das entspricht auch 10,1 Millionen möglichen Impflingen, mehr als doppelt so viel als die, die bisher schon eine Corona-Impfspritze bekommen haben. Im dritten Quartal sollen 22 Millionen weitere Impfdosen von „Johnson & Johnson” in Deutschland ankommen.