Goog­le: Brow­ser Goog­le Chro­me erhält einen inte­grier­ten Virenscanner

Google Chrome

Das Ent­wick­ler­team von Goog­le Chro­me geht noch inten­si­ver und wei­ter gegen Mal­wa­re vor. An drei ver­schie­de­nen Stel­len wer­den Fea­tures über­ar­bei­tet, um zu ver­hin­dern, dass Mal­wa­re eindringt.

Für den haus­ei­ge­nen Goog­le Brow­ser namens Goog­le Chro­me arbei­tet das Ent­wick­ler­team noch inten­si­ver und geht noch wei­ter gegen die Ver­brei­tung von Mal­wa­re über das Inter­net vor. So opti­miert man nun an drei ver­schie­de­nen Stel­len die Sicherheit.

Das wich­tigs­te Bestand­teil des Sicher­heits­kon­zep­tes ist der Chro­me Cle­a­nup. Dabei han­delt es sich um einen rudi­men­tä­ren Viren­scan­ner, der schon beim Down­load einer Datei über­prüft, ob die­se schäd­lich sein könn­te. Die­se Funk­ti­on wird nun wei­ter optimiert.

Außer­dem gab man auch bekannt, dass man mit dem Secu­ri­ty-Unter­neh­men ESET zusam­men­ar­bei­tet und deren Detec­tion-Engi­ne mit der Sand­box-Tech­no­lo­gie im Brow­ser kom­bi­niert. Ver­ein­facht heißt es, dass hier ein Anti­vi­ren-Scan­ner „ein­ge­kauft” wur­de und im Brow­ser selbst imple­men­tiert wird (wur­de).

Als letz­te Opti­mie­rung ist die „feind­li­che Über­nah­me” der Ein­stel­lun­gen im Brow­ser. Hier­bei wird spe­zi­ell dar­auf geach­tet, ob bei­spiels­wei­se Erwei­te­run­gen und/oder ande­re Codes ver­su­chen, die Chro­me-Ein­stel­lun­gen zu ändern bezie­hungs­wei­se zu mani­pu­lie­ren. Das bes­te Bei­spiel ist hier das Ändern der Standard-Suchmaschine.