Thun­berg: Kli­ma­ak­ti­vis­tin ist in Lis­sa­bon angekommen

Lissabon - Portugal - Hafen - Brücke - Häuser - Gebäude Foto: Altstadt von Lissabon mit Hafen und Brücke, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die schwe­di­sche Kli­ma­ak­ti­vis­tin Gre­ta Thun­berg ist nach einer fast drei­wö­chi­gen Rei­se mit dem Kata­ma­ran „La Vagabonde” über den Atlan­tik am Diens­tag in Por­tu­gal angekommen.

Kurz vor 13 Uhr Orts­zeit (14 Uhr deut­scher Zeit) leg­te das Boot in der por­tu­gie­si­schen Haupt­stadt Lis­sa­bon an. Von dort aus will Thun­berg wei­ter nach Madrid rei­sen, wo aktu­ell die 25. Welt­kli­ma­kon­fe­renz stattfindet.

Thun­berg war zusam­men mit ihrem Vater von dem aus­tra­li­schen Social-Media-Paar Riley Whitelum und Elay­na Car­au­su sowie der bri­ti­schen Skip­pe­rin Nik­ki Hen­der­son zurück nach Euro­pa gebracht wor­den. Am 13. Novem­ber war sie mit ihrem Team in den USA in See gesto­chen, um mög­lichst emis­si­ons­frei zur UN-Kli­ma­kon­fe­renz nach Madrid rei­sen zu kön­nen. Aller­dings war wie schon beim ers­ten Segel­törn der Akti­vis­tin Kri­tik laut gewor­den. Unter ande­rem wur­de Thun­berg vor­ge­wor­fen, dass die Rei­se aus Logis­tik-Grün­den inklu­si­ve des not­wen­di­gen Lang­stre­cken­flugs von Hen­der­son nicht wirk­lich emis­si­ons­arm sei.

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