HP: Rück­ruf­ak­ti­on von Akkus für Note­books und mobi­le Workstations

HP - Hewlett Packard

Sei­tens Hew­lett-Packard gab man nun bekannt, dass man wie­der eine Rück­ruf­ak­ti­on star­ten muss für Note­books und mobi­le Work­sta­tions. Betrof­fen sind die Akkus, die eine Gefahr dar­stel­len können.

Der einer der größ­ten US-ame­ri­ka­ni­schen PC- und Dru­cker-Her­stel­ler namens Hew­lett-Packard (HP) gab bekannt, dass man wie­der eine Rück­ruf­ak­ti­on ins Leben rufen muss von Akkus für Note­books und mobi­le Workstations.

Betrof­fen sind prin­zi­pi­ell End­ge­rä­te, die zwi­schen Dezem­ber 2015 und 2017 ver­kauft, aber auch als Akku-Ersatz­teil aus­ge­lie­fert wur­den. Die ver­wen­de­ten Akkus kön­nen für die Ver­wen­der eine Gefahr dar­stel­len laut HP.

Die fol­gen­den Pro­duk­te sind betroffen:

  • HP 11 Note­book PC
  • HP ENVY m6
  • HP Pavi­li­on x360
  • HP Pro­book 640 G2
  • HP Pro­Book 640 G3
  • HP Pro­Book 645 G2
  • HP Pro­Book 645 G3
  • HP Pro­Book 650 G2
  • HP Pro­Book 650 G3
  • HP Pro­Book 655 G2
  • HP Pro­Book 655 G3
  • HP x360 310 G2
  • HP ZBook 17 G3
  • HP ZBook 17 G4
  • HP ZBook Stu­dio G3

Wer zufäl­li­ger­wei­se eins der oben auf­ge­führ­ten End­ge­rä­te ver­wen­det, soll­te schleu­nigst mit HP in Kon­takt tre­ten, um wei­te­res ins Rol­len zu brin­gen. Da die Akkus meis­tens fest ver­baut sind, müs­sen die Gerä­te auch kom­plett – statt nur der Akku selbst – nach HP ver­sen­det werden.

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