Karls­ru­he: Min­des­tens drei Tote nach Flug­zeug­ab­sturz in Bruchsal

Rettungsdienst - Notfallwagen - Medizinische Spezialisierung - Notfallpatienten Foto: Sicht auf den Wagen eines Rettungsdienstes, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Im baden-würt­tem­ber­gi­schen Bruch­sal nahe Karls­ru­he sind am frü­hen Sams­tag­nach­mit­tag min­des­tens drei Men­schen bei einem Flug­zeug­un­glück ums Leben gekommen.

Ein Klein­flug­zeug sei gegen die Fas­sa­de eines Bau­mark­tes geprallt, berich­tet die Tages­zei­tung „Badi­sche Neu­es­te Nach­rich­ten”. Die Poli­zei habe in einer ers­ten Mit­tei­lung den Absturz bestätigt.

Dem­nach soll es sich bei den Todes­op­fern um Insas­sen des Flug­zeugs han­deln. Die Ursa­che für den Absturz ist der­zeit noch unklar. Ob es noch wei­te­re Ver­letz­te bei dem Flug­zeug­un­glück gege­ben hat, war zunächst eben­falls nicht bekannt. Unweit von der Absturz­stel­le befin­det sich der Flug­platz Bruch­sal. Der Absturz kön­ne sich mög­li­cher­wei­se wäh­rend eines Start- oder Lan­de­vor­gangs ereig­net haben, heißt es in ers­ten Berich­ten vom Unfall­ort. Wegen aus­lau­fen­dem Kero­sin sei die Unglücks­stel­le abge­sperrt wor­den. Auch die umlie­gen­den Stra­ßen sei­en von den Ein­satz­kräf­ten für den Ver­kehr gesperrt wor­den, berich­tet die Zeitung.

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