Kli­ma­schutz: AKK wirbt erneut für „natio­na­len Klimakonsens”

Annegret Kramp-Karrenbauer - Politikerin - CDU - Bundesministerin der Verteidigung - CDU-Chefin Foto: Verteidigungsministerin und CDU-Chefin Annegret Kramp-Karrenbauer, Urheber: dts Nachrichtenagentur

CDU-Che­fin Anne­gret Kramp-Kar­ren­bau­er hat erneut für einen „natio­na­len Kli­ma­kon­sens” gewor­ben. „Wir wol­len Kli­ma­schutz mit den Men­schen betrei­ben”, sag­te die Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin am Mon­tag dem Fern­seh­sen­der n‑tv.

Damit kön­ne man auch Pro­tes­te wie die der soge­nann­ten „Gelb­wes­ten” in Frank­reich in der Bun­des­re­pu­blik vermeiden.

Kramp-Kar­ren­bau­er sag­te wei­ter, dass unter ande­rem Besit­zer älte­rer Häu­ser oder Pend­ler ent­las­tet wer­den sol­len. Das sei sozia­le Aus­ge­wo­gen­heit und das sei ein wich­ti­ger Aspekt in den Maß­nah­men, wel­che ihre Par­tei vor­schla­ge. Die CDU habe ihre Kli­ma­po­si­ti­on deut­lich gemacht: „Wir haben die ent­spre­chen­den Arbeits­grup­pen ein­ge­setzt, wir haben einen brei­ten Dis­kus­si­ons­pro­zess in der Par­tei und wir wol­len so recht­zei­tig fer­tig sein, dass wir mit einer gefes­tig­ten Posi­ti­on dann auch in die Gesprä­che ins Kli­ma­ka­bi­nett ein­tre­ten”, so die CDU-Vor­sit­zen­de weiter.

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