Kli­ma­schutz: Thun­berg nach zwei­wö­chi­ger Rei­se in New York angekommen

New York - Bäume - Hochhäuser - Wolkenkratzer - Skyline Foto: Sicht auf New York, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die schwe­di­sche Kli­ma­ak­ti­vis­tin Gre­ta Thun­berg ist nach einer gut zwei­wö­chi­gen Rei­se mit der Segel­yacht „Mali­zia II” über den Atlan­tik am Mitt­woch in den USA angekommen.

Um kurz nach 8 Uhr Orts­zeit (14 Uhr deut­scher Zeit) twit­ter­te ihr Skip­per Boris Herr­mann „Arri­ved” mit einem Foto von Thun­berg vor Gebäu­den nahe der Hafen­ein­fahrt. Thun­berg war zusam­men mit ihrem Vater und einem Doku­men­tar­fil­mer von den Pro­fi­seg­lern Boris Herr­mann und Pierre Casi­raghi in die USA gese­gelt worden.

Am 14. August war sie mit ihrem Team vom eng­li­schen Ply­mouth aus in See gesto­chen, um mög­lichst emis­si­ons­frei zu dem UN-Kli­ma­gip­fel nach New York rei­sen zu kön­nen. Aller­dings war auch Kri­tik an dem Segel­törn der Akti­vis­tin laut geworden.

Unter ande­rem wur­de ihr vor­ge­wor­fen, dass es sich ledig­lich um eine PR-Akti­on han­de­le. Zudem war­fen Kri­ti­ker Thun­berg vor, dass die Rei­se aus Logis­tik-Grü­nen inklu­si­ve not­wen­di­ger Lang­stre­cken­flü­ge der Crew gar nicht emis­si­ons­frei sei. Wie die Schwe­din wie­der nach Euro­pa kommt, ist der­zeit noch nicht bekannt.

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