Köln: Bun­des­po­li­zei­di­rek­ti­on ver­fügt über Waffenverbotszone

Allgemeinverfügung - Verbot - Gefährlichen Gegenständen - Bundespolizei Köln - Bundespolizisten - Köln-Hauptbahnhof - Oktober 2020 - Köln Foto: Allgemeinverfügung der Bundespolizei Köln für den Hauptbahnhof im Oktober 2020 (Köln), Urheber: Bundespolizei Köln

Am kom­men­den Wochen­en­de wird es im Köl­ner Haupt­bahn­hof eine Waf­fen­ver­bots­zo­ne geben.

Zuwi­der­hand­lun­gen gegen das Ver­bot kön­nen mit einem Platz­ver­weis, Haus- oder Beför­de­rungs­ver­bot sowie einem Zwangs­geld geahn­det wer­den. Trotz der Maß­nah­men im Zusam­men­hang mit der Covid-19 Pan­de­mie und den damit ein­her­ge­hen­den rück­läu­fi­gen Fahr­gast­zah­len im Nah- und Fern­ver­kehr sowie Schlie­ßun­gen von Dis­ko­the­ken und Nacht­clubs, ver­zeich­net die Bun­des­po­li­zei kei­nen nen­nens­wer­ten Rück­gang der Gewalt­de­lik­te im Köl­ner Haupt­bahn­hof. Seit Jah­res­be­ginn regis­trier­te die Köl­ner Bun­des­po­li­zei in die­sem Zusam­men­hang über ein­hun­dert Fäl­le in denen Waf­fen, ins­be­son­de­re Mes­ser ein­ge­setzt und mit­ge­führt worden.

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