Linux: Neu­es Debi­an-Update behebt 18 Kernel-Sicherheitslücken

Debian

Im Rah­men des Debi­an Secu­ri­ty Advi­so­rys gab der Ker­nel-Betreu­er namens Ben Hut­chings bekannt, dass mit dem neu­en Update über 18 Sicher­heits­lü­cken im Ker­nel 4.9 LTS geschlos­sen werden.

Ver­wen­det man die Linux-Dis­tri­bu­ti­on Debi­an, soll­te mal über­prü­fen, ob einem neue Updates ange­bo­ten wer­den. Denn im Rah­men der Debi­an Secu­ri­ty Advi­so­ry gab der Debi­ans Ker­nel-Betreu­er Ben Hut­chings bekannt, dass über 18 Sicher­heits­lü­cken geschlos­sen werden.

Das Sicher­heits­up­date schließt die erwähn­ten 18 Lücken im Ker­nel 4.9 LTS in Debi­an GNU/Linux 9 Stretch. Jede ein­zel­ne Lücke hat eine eige­ne CVE-Num­mer erhal­ten, wor­über man nähe­re Infor­ma­tio­nen dies­be­züg­lich nach­le­sen kann.

Die Lücken rei­chen von Rech­te-Aus­wei­tung, bis hin zu Deni­al of Ser­vice-Angrif­fe (DoS) aus und erlau­ben unter ande­rem auch das Aus­füh­ren von schäd­li­chem Code aus der Ferne.

Daher sei es durch­aus wich­tig, zeit­nah nicht nur nach neu­es­ten Update zu suchen, son­dern sie auch zeit­nah zu instal­lie­ren, damit das Sys­tem mit dem Debi­an-Ker­nel 4.9.65–3+deb9u1 die Lücken beho­ben werden.

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