Micro­soft: Free­Sync-Unter­stüt­zung für die Xbox One S und Xbox One X

Xbox One

Im Rah­men des neu­en Insi­de Xbox-For­mats wur­de preis­ge­ge­ben, dass die Xbox One S, sowie die Xbox One X eine Free­Sync-Unter­stüt­zung erhal­ten wird. Auch der Low-Laten­cy-Modus wird unterstützt.

Insi­de Xbox ist ein neu­es Video­for­mat, das sich rund um The­men über die Xbox-Kon­so­le beschäf­tigt. Die ers­te Aus­strah­lung im Inter­net erfolg­te am 10. März 2018 um 21:00 Uhr und dort gab man eini­ge, inter­es­san­te Details zur Kon­so­le bekannt.

So gab man unter ande­rem bekannt, dass die Xbox One S, sowie die Xbox One S eine Free­Sync-Unter­stüt­zung erhal­ten wird. Das bedeu­tet letzt­end­lich auch, dass der Her­stel­ler für AMDs Free­Sync in die Gerä­te inte­grie­ren wird.

Bei den bis­he­ri­gen Kon­so­len war die­se Tech­nik nicht wirk­lich von­nö­ten, da über die Video­schnitt­stel­le so ziem­lich anhal­ten­de Wer­te an den Fern­se­her gesen­det wur­den. In Zei­ten der Play­Sta­ti­on 4 Pro und Xbox One X kom­men aber nicht nur Inhal­te in Full HD mit 30 fps, was eine bes­se­re Abstim­mung des Fern­se­hers not­wen­dig macht.

Abge­se­hen davon wer­den die zwei genann­ten Xbox-Kon­so­len auch vom Low-Laten­cy-Modus pro­fi­tie­ren. Bei die­ser Tech­nik erkennt der Fern­se­her, wenn über die Schnitt­stel­le gewis­se „Gam­ing-Daten” her­ein­kom­men. In die­sem Moment wird die Bild­dar­stel­lung auf eine schnel­le­re Ver­än­de­rung opti­miert, wel­ches von den Inhal­ten und nicht vom Fern­se­her abhän­gig ist.

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