Mozil­la: Über 20 Sicher­heits­lü­cken wer­den in Fire­fox 66 geschlossen

Mozilla - Firefox - Kalifornien - San Francisco Foto: Geschäftsstelle von Mozilla in Kalifornien (San Francisco)

Für den haus­ei­ge­nen Brow­ser Fire­fox von mozil­la wird nun eine neue Ver­si­on aus­ge­spielt, womit über 20 Sicher­heits­lü­cken geschlos­sen wer­den. Das Gesamt­ri­si­ko wird als kri­tisch eingestuft.

Mit der neu­en Fire­fox Ver­si­on 66.0 wer­den ins­ge­samt 21 Sicher­heits­lü­cken geschlos­sen, die all­ge­mein betrach­tet als kri­tisch ein­ge­stuft wer­den. Allein in Fire­fox ESR gibt es zehn Schwachstellen.

Nut­zer des Brow­sers soll­ten sicher­stel­len, dass sie die aktu­ells­te Ver­si­on ver­wen­den. Sel­bi­ges gilt auch für Fire­fox ESR (60.6) und für den Tor Brow­ser (8.0.7).

Abge­se­hen davon wur­de ein neu­es Fea­ture imple­men­tiert, wel­ches man viel­leicht vom Goog­le Chro­me-Brow­ser kennt: Auto­ma­tisch abspie­len­de Vide­os wer­den nun nicht mehr auto­ma­tisch abge­spielt, son­dern direkt gestoppt.

Den Fire­fox-Brow­ser wird in der Regel auto­ma­tisch aktua­li­siert. Ist das nicht der Fall, kann über den Menü­ein­trag „Hil­fe” bei „Über Fire­fox” das aktu­el­le Update her­un­ter­la­den und instal­lie­ren lassen.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.