Öster­reich: Ers­ten Omi­kron-Ver­dachts­fall ver­zeich­net worden

Österreichischer Grenzübergang - Republik Österreich - Grenzübergangsstelle Foto: Österreichischer Grenzübergang, Urheber: dts Nachrichtenagentur

In Öster­reich gibt es einen ers­ten Ver­dachts­fall für die Omi­kron-Vari­an­te des Coronavirus.

Das berich­tet die öster­rei­chi­sche Zei­tung „Kurier” am Sams­tag­abend. Ein posi­ti­ver PCR-Test im Tiro­ler Bezirk Schwaz zeig­te dem­nach Auf­fäl­lig­kei­ten, die Kon­takt­per­so­nen sei­en „eru­iert und abge­son­dert” wor­den. Die betref­fen­de Per­son sei vor weni­gen Tagen von einer Süd­afri­ka-Rei­se zurück­ge­kehrt und zei­ge kei­ne Sym­pto­me. Die zwei­te Coro­na-Imp­fung mit einem mRNA-Impf­stoff lie­ge neun Mona­te zurück. Mit einem end­gül­ti­gen Ergeb­nis wird in weni­gen Tagen gerech­net, schreibt das Blatt.

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