Das Robert-Koch-Insti­tut hat am frü­hen Sams­tag­mor­gen vor­läu­fig 1.911 Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen gemeldet.

Das waren 16,7 Pro­zent oder 383 Fäl­le weni­ger als am Sams­tag­mor­gen vor einer Woche. Die Inzi­denz sank laut RKI-Anga­ben von ges­tern 18,6 auf heu­te 18,3 neue Fäl­le je 100.000 Ein­woh­ner inner­halb der letz­ten sie­ben Tage. Weil in der letz­ten Woche Don­ners­tag in meh­re­ren Bun­des­län­dern ein Fei­er­tag war, hat der Vor­wo­chen­ver­gleich weni­ger Aus­sa­ge­kraft. Ins­ge­samt geht das Insti­tut laut der vor­läu­fi­gen Zah­len der­zeit von rund 50.100 akti­ven Coro­na-Fäl­len mit Nach­weis aus, das sind etwa 24.800 weni­ger als vor einer Woche.

Außer­dem mel­de­te das RKI nun 129 Tote bin­nen 24 Stun­den in Zusam­men­hang mit dem Virus. Inner­halb der letz­ten sie­ben Tage waren es 668 Todes­fäl­le, ent­spre­chend durch­schnitt­lich 95 Todes­fäl­len pro Tag (Vor­tag: 94). Damit erhöh­te sich die Zahl der Todes­fäl­le bin­nen 24 Stun­den auf 89.816.

Ins­ge­samt wur­den bis­lang 3,71 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet. Da es sich für den heu­ti­gen Tag um vor­läu­fi­ge Zah­len han­delt, könn­ten die­se spä­ter noch vom RKI kor­ri­giert werden.