RKI: 73.867 Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen und Inzi­denz steigt auf 1.346,8

Jugendlicher - Mann - Schutzmaske - Smartphone - S-Bahn - Öffentlichkeit Foto: Jugendlicher mit Schutzmaske in einer S-Bahn, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Das Robert-Koch-Insti­tut hat am frü­hen Mon­tag­mor­gen vor­läu­fig 73.867 Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen gemeldet.

Das waren 3,4 Pro­zent oder 2.598 Fäl­le weni­ger als am Mon­tag­mor­gen vor einer Woche. Die Inzi­denz stieg trotz­dem laut RKI-Anga­ben von ges­tern 1346,3 auf heu­te 1346,8 neue Fäl­le je 100.000 Ein­woh­ner inner­halb der letz­ten sie­ben Tage. Dass die Zahl der neu­en Fäl­le gegen­über der Vor­wo­che sank, der Inzi­denz­wert aber stieg, ist nur mög­lich, weil das RKI letz­te Woche zahl­rei­che Nach­mel­dun­gen aus frü­he­ren Zeit­räu­men hat­te, die aber in die Inzi­denz­wert­be­rech­nung nicht eingehen.

Ins­ge­samt geht das Insti­tut laut der vor­läu­fi­gen Zah­len der­zeit von rund 3.686.400 akti­ven Coro­na-Fäl­len mit Nach­weis aus, das sind etwa 224.000 mehr als vor einer Woche. Außer­dem mel­de­te das RKI nun 22 Tote bin­nen 24 Stun­den in Zusam­men­hang mit dem Virus. Inner­halb der letz­ten sie­ben Tage waren es 1.320 Todes­fäl­le, ent­spre­chend durch­schnitt­lich 189 Todes­fäl­len pro Tag (Vor­tag: 191). Damit erhöh­te sich die Zahl der Todes­fäl­le bin­nen 24 Stun­den auf 121.297. Ins­ge­samt wur­den bis­lang 13,64 Mil­lio­nen Men­schen in Deutsch­land posi­tiv auf das Coro­na­vi­rus getes­tet. Da es sich für den heu­ti­gen Tag um vor­läu­fi­ge Zah­len han­delt, könn­ten die­se spä­ter noch vom RKI kor­ri­giert werden.

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