RKI: 74 Pro­zent der Deut­schen mitt­ler­wei­le gegen Coro­na geimpft

Tisch - Impfstoff - Spritzen - Schalen - Desinfektionsmittel - Handschuhe - Frau Foto: Frau am Tisch zieht Spritzen auf, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Coro­na-Impf­kam­pa­gne in Deutsch­land kommt nach Weih­nach­ten wei­ter nur lang­sam vor­an. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Insti­tuts vom Mitt­woch hervor.

Dem­nach stieg die Erst­impf­quo­te gegen­über dem Vor­tag um 0,1 Punk­te auf 74,0 Pro­zent. Etwas Bewe­gung gab es auch beim ursprüng­lich „vol­len” Schutz – die­sen haben jetzt 71,0 Pro­zent der Bür­ger (Vor­tag: 70,9 Pro­zent). 37,3 Pro­zent haben eine Auf­fri­schungs­imp­fung (Vor­tag: 36,6 Pro­zent). Die Bun­des­re­gie­rung strebt aktu­ell an, bis Ende Janu­ar auf eine Erst­impf­quo­te von 80 Pro­zent zu kom­men. Das Ziel soll­te ursprüng­lich schon Anfang Janu­ar erreicht wer­den, wur­de aber zuletzt verschoben.

Bei den 12- bis 17-Jäh­ri­gen haben aktu­ell 59,5 Pro­zent wenigs­tens eine Imp­fung, 52,2 Pro­zent eine zwei­te Imp­fung, und 5,2 Pro­zent eine „Booster”-Impfung. Unter den beson­ders gefähr­de­ten Über-60-Jäh­ri­gen sind 88,2 Pro­zent min­des­tens ein­mal gegen Coro­na geimpft, 87,2 Pro­zent haben den ursprüng­lich „voll­stän­di­gen” Schutz, 60,5 Pro­zent den „Boos­ter”.

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