RKI: Coro­na-Impf­quo­te sta­gniert wie­der bei 69,2 Prozent

Reklame - Werbung - Tafel - Deutschland Krempelt die Ärmelhoch - Corona-Impfkampagne Foto: Werbung für die Corona-Impfkampagne, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der erst­ma­li­gen Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land ist bis Mitt­woch auf 57,56 Mil­lio­nen angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts (RKI). Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) blieb damit gegen­über dem Vor­tag unver­än­dert bei 69,2 Pro­zent der Bevöl­ke­rung. Bei den 12- bis 17-Jäh­ri­gen stieg die Impf­quo­te auf 45,5 Pro­zent, von den Erwach­se­nen sind 80,0 Pro­zent min­des­tens ein­mal geimpft. Das RKI hat­te zuletzt aber wie­der­holt dar­auf hin­ge­wie­sen, dass die tat­säch­li­che Impf­quo­te ein paar Pro­zent­punk­te höher lie­gen könn­te, da man­che Imp­fung womög­lich gar nicht regis­triert wurde.

Den voll­stän­di­gen Impf­schutz haben min­des­tens 55,19 Mil­lio­nen Bür­ger, was einer Quo­te von 66,4 Pro­zent ent­spricht (Vor­tag: 66,3 Pro­zent). Das Impf­tem­po ist unter­des­sen wei­ter nied­rig. Im Sie­ben-Tage-Mit­tel liegt die Zahl der Erst­imp­fun­gen nur noch bei rund 31.000. Bei den Zweit­imp­fun­gen beträgt der Durch­schnitts­wert rund 50.000, bei den Auf­fri­schungs­imp­fun­gen 47.000.

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