RKI: Coro­na-Zah­len kor­ri­giert und Inzi­denz steigt auf 66

Robert-Koch - Institut - Berlin - Schild - Tür - Fenster Foto: Robert-Koch-Institut, dts Nachrichtenagentur

Das Robert-Koch-Insti­tut hat die am frü­hen Don­ners­tag­mor­gen ver­öf­fent­lich­ten Coro­na-Zah­len korrigiert.

Die Inzi­denz stieg dem­nach von 61,3 auf 66,0 neue Fäl­len je 100.000 Ein­woh­ner inner­halb von sie­ben Tagen. Zuvor hat­te das RKI nur eine Sie­ben-Tage-Inzi­denz von 33,0 gemel­det. Bei den rest­li­chen Wer­ten änder­te sich nichts. Die Zahl der Coro­na-Neu­in­fek­tio­nen beträgt dem­nach 12.626. Das waren 50 Pro­zent oder 4.226 Fäl­le mehr als am Don­ners­tag­mor­gen vor einer Woche, als 8.400 Neu­in­fek­tio­nen bin­nen eines Tages offi­zi­ell ver­öf­fent­licht wor­den waren. Ins­ge­samt geht das Insti­tut der­zeit von rund 95.300 akti­ven Coro­na-Fäl­len mit Nach­weis aus – etwa 33.900 mehr als vor einer Woche.

Außer­dem mel­de­te das RKI 21 Tote bin­nen 24 Stun­den in Zusam­men­hang mit dem Virus. Auf den Inten­siv­sta­tio­nen wur­den unter­des­sen am frü­hen Don­ners­tag­mor­gen 842 Covid-19-Pati­en­ten inten­siv behan­delt. Am Mitt­woch­mit­tag waren es 836.

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