RKI: Erst­impf­quo­te steigt erst­mals seit einer Woche auf 76,4 Prozent

World Conference Center - Corona-Impfzentrum - Februar 2021 - Bonn Foto: Corona-Impfzentrum am 08.02.2021 (Bonn), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Erst­impf­quo­te ist nach einer Woche Still­stand wie­der um einen Zehn­tel­pro­zent­punkt gestie­gen und liegt Stand Frei­tag­mor­gen bei 76,4 Prozent.

75,5 Pro­zent haben die „Grund­im­mu­ni­sie­rung”, also in der Regel zwei Impf­sprit­zen, 57,3 Pro­zent haben eine Auf­fri­schungs­imp­fung. Der neue Impf­stoff von Nova­vax wur­de bis­lang erst knapp 10.000 Mal ver­impft und macht damit seit sei­ner Ver­füg­bar­keit ein knap­pes Vier­tel aller Erst­imp­fun­gen aus.

Bei den 5‑bis-11-Jäh­ri­gen haben jetzt 21,0 Pro­zent wenigs­tens eine Imp­fung und 16,9 Pro­zent eine zwei­te. Bei den 12-bis-17-Jäh­ri­gen sind 65,0 Pro­zent ein­mal geimpft, 61,9 Pro­zent haben eine zwei­te Imp­fung, und 27,8 Pro­zent eine „Booster”-Impfung. In der Alters­grup­pe 18–59 Jah­re haben 79,2 Pro­zent wenigs­tens eine Imp­fung, wobei bestimm­te Imp­fun­gen mit dem Wirk­stoff von John­son & John­son aber nicht mit­ge­zählt werden.

83,4 Pro­zent haben eine „Grund­im­mu­ni­sie­rung” und 60,9 Pro­zent eine Auf­fri­schung. Unter den beson­ders gefähr­de­ten Über-60-Jäh­ri­gen sind 88,8 Pro­zent min­des­tens ein­mal gegen Coro­na geimpft, 88,6 Pro­zent haben die „Grund­im­mu­nui­sie­rung”, 77,7 Pro­zent den „Boos­ter”.

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