RKI: Impf­quo­te gegen Coro­na­vi­rus steigt auf 73,3 Prozent

Frau - Oberarm - Tattoo - Spritze - Impfung - Arzt Foto: Tätowierte Frau erhält eine Impfung, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Coro­na-Erst­impf­quo­te in Deutsch­land steigt wei­ter nur lang­sam: Gegen­über Sams­tag leg­te sie um 0,1 Punk­te auf 73,3 Pro­zent zu.

Das geht aus Daten des Robert-Koch-Insti­tuts vom Mon­tag her­vor. 70,3 Pro­zent haben dem­nach den ursprüng­lich „vol­len” Schutz (Sams­tag: 70,2 Pro­zent), 31,5 Pro­zent haben eine Auf­fri­schungs­imp­fung (Sams­tag: 30,3 Pro­zent). Bei den 12- bis 17-Jäh­ri­gen haben 61,1 Pro­zent wenigs­tens eine Imp­fung, 50,6 Pro­zent eine zwei­te Imp­fung, und 3,7 Pro­zent eine „Booster”-Impfung.

Unter den beson­ders gefähr­de­ten Über-60-Jäh­ri­gen sind 88,1 Pro­zent min­des­tens ein­mal gegen Coro­na geimpft, 86,9 Pro­zent haben den ursprüng­lich „voll­stän­di­gen” Schutz, 54,0 Pro­zent den „Boos­ter”.

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