RKI: Impf­quo­te in Deutsch­land steigt auf 29,50 Prozent

Corona-Impfzentrum Berlin - Deutsches Rotes Kreuz - Eika-Heß-Eisstadion - Müllerstraße - Berlin Foto: Corona-Impfzentrum Berlin am Erika-Heß-Eisstadion (Berlin), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Am Tag 129 nach Beginn der Coro­na-Impf­kam­pa­gne ist die Zahl der erst­mals ver­ab­reich­ten Dosen in Deutsch­land auf 24,5 Mil­lio­nen angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts und der Bun­des­län­der. Gegen­über den am Diens­tag im Lau­fe des Tages bekannt gewor­de­nen Daten stieg die Zahl der Impf­lin­ge um 686.754 an. Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) liegt damit bei 29,51 Pro­zent der Bevöl­ke­rung. In den letz­ten sie­ben Tagen wur­den täg­lich durch­schnitt­lich 575.000 Men­schen erst­ma­lig gegen das Coro­na­vi­rus geimpft.

Wenn es in dem Tem­po wei­ter­gin­ge und auch die aktu­el­le Zahl der täg­li­chen Neu­in­fek­tio­nen gleich­blie­be, hät­ten im Juni 2021 etwa 60 Pro­zent der Bevöl­ke­rung einen Impf­schutz – oder die Infek­ti­on durchgemacht.

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