RKI: Impf­quo­te steigt auf 64,20 Pro­zent und Tem­po stagniert

Corona-Impfzentrum Berlin - Deutsches Rotes Kreuz - Eika-Heß-Eisstadion - Müllerstraße - Berlin Foto: Corona-Impfzentrum Berlin am Erika-Heß-Eisstadion (Berlin), Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die bun­des­wei­te Coro­na-Impf­quo­te – ohne Zweit­imp­fun­gen – liegt bis zum Diens­tag laut offi­zi­el­ler Zah­len bei 64,2 Pro­zent der Bevölkerung.

Den voll­stän­di­gen Impf­schutz haben 49,2 Mil­lio­nen Bür­ger, was einer Quo­te von 59,2 Pro­zent ent­spricht (Vor­tag: 59,0 Pro­zent), teil­te das Robert-Koch-Insti­tut mit. Min­des­tens ein­mal wur­den in Deutsch­land 53,4 Mil­lio­nen Men­schen geimpft.

Das Impf­tem­po sta­gniert aller­dings den vier­ten Tag in Fol­ge: Im Sie­ben-Tage-Mit­tel liegt die Zahl der Erst­imp­fun­gen wei­ter bei weni­ger als 97.000 Ver­ab­rei­chun­gen pro Tag, fast eben­so wie in den Vor­ta­gen. Bei den Zweit­imp­fun­gen beträgt die­ser Wert nur noch etwas weni­ger als 174.000, hier gehen die Ver­ab­rei­chun­gen wei­ter­hin täg­lich um eini­ge Tau­send zurück.

Deut­li­cher Sprün­ge machen die Impf­zah­len aber bei der zuletzt hef­tig dis­ku­tier­ten Grup­pe der 12- bis 17-Jäh­ri­gen. Hier stieg die Erst­impf­quo­te bin­nen eines Tages von 27,5 auf 28,0 Prozent.

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