RKI: Impf­quo­te steigt auf 68,2 Pro­zent und kaum Impfungen

Frau - Oberarm - Tattoo - Spritze - Impfung - Arzt Foto: Tätowierte Frau erhält eine Impfung, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Zahl der erst­ma­li­gen Coro­na-Imp­fun­gen in Deutsch­land ist bis Mon­tag auf 56,68 Mil­lio­nen angestiegen.

Das zei­gen Daten des Robert-Koch-Insti­tuts. Die bun­des­wei­te Impf­quo­te (ohne Zweit­imp­fun­gen) stieg um 0,1 Punk­te auf 68,2 Pro­zent der Bevöl­ke­rung. Bei den 12- bis 17-Jäh­ri­gen stieg die Impf­quo­te auf 42,1 Pro­zent, von den Erwach­se­nen sind 78,9 Pro­zent min­des­tens ein­mal geimpft. Den voll­stän­di­gen Impf­schutz haben 53,77 Mil­lio­nen Bür­ger, was einer Quo­te von 64,7 Pro­zent ent­spricht (Sams­tag: 64,6 Pro­zent). Das Impf­tem­po sinkt unter­des­sen immer wei­ter. Im Sie­ben-Tage-Mit­tel liegt die Zahl der Erst­imp­fun­gen mitt­ler­wei­le nur noch bei knapp über 45.000.

Bei den Zweit­imp­fun­gen beträgt der Durch­schnitts­wert rund 65.000, bei den Auf­fri­schungs­imp­fun­gen 28.000. Am Wochen­en­de fan­den kaum Erst­imp­fun­gen statt. Für Sams­tag mel­de­te das RKI 11.334 und für Sonn­tag nur 4.815 neue Impflinge.

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