Staats­an­walt­schaft: Ankla­ge wegen mani­pu­lier­ten Asyl­be­schei­den erhoben

Bundesamt für Migration und Flüchtlinge - BAMF - Tor - Gebäude - Schild Foto: Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Urheber: dts Nachrichtenagentur

In der Affä­re um angeb­lich mani­pu­lier­te Asyl­be­schei­de in Bre­men hat die Staats­an­walt­schaft offen­bar Ankla­ge erhoben.

Das berich­tet die „Bild am Sonn­tag”. Im Mit­tel­punkt stün­den die ehe­ma­li­ge Lei­te­rin der Bre­mer Außen­stel­le des Bun­des­amts für Migra­ti­on und Flücht­lin­ge – Ulri­ke B. – sowie wei­te­re Beschuldigte.

Die Staats­an­walt­schaft gehe laut des Berichts davon aus, dass in rund 200 Fäl­len Betrug und Asyl­miss­brauch vor­lie­gen könn­te. Das Gericht muss laut des Berichts nun prü­fen, ob es die Kla­ge zulässt.

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