Die Fernwartungssoftware TeamViewer lässt sich nun auch als Host auf einem Linux Betriebssystem verwenden. Mit dabei ist auch das Raspberry Pi, welches damit als Host verwendet werden kann.
Das Unternehmen von TeamViewer hat verlauten lassen, dass man nun die Host-Version des Fernwartungssoftware auch auf einem Linux Betriebssystem verwenden kann. Neben den offiziellen, unterstützten Betriebssysteme CentOS, Debian, Fedora, RedHat, SUSE und Ubutu, lässt es sich auch auf dem Raspberry Pi als Host verwenden (beziehungsweise beim Letzteren nun aktualisieren).
In den erweiterten Optionen hat man Einstellungsmöglichkeiten für die Black- und Whitelist, für den Proxy, sowie für die Zugriffssteuerung. In der aktuellen Version wird nun auch nicht mehr Wine als Emulationsschicht verwendet, sondern läuft nun nativ mit einer Qt-basierten Oberfläche. Dementsprechend wird Qt 5.2, Kernel 2.6.27 und GLIBC 2.7 vorausgesetzt.