Tier­quä­ler: Vol­ker Wis­sing for­dert deut­lich här­te­re Strafen

Hund - Labrador - Schwarz - Spielzeug - Wiese Foto: Sicht auf einen spielenden Labradorhund, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Nach­dem jüngst meh­re­re Fäl­le ver­gif­te­ter Hun­de bekannt gewor­den sind, for­dert Vol­ker Wis­sing deut­lich här­te­re Stra­fen für Tierquäler.

„Tier­schutz ist Staats­ziel in Deutsch­land, steht in unse­rer Ver­fas­sung und der Staat hat auch eine Ver­pflich­tung, das durch­zu­set­zen. Wir brau­chen hier eine kla­re Durch­set­zung der vor­han­de­nen Geset­ze”, sag­te Wis­sing am Mitt­woch in der RTL-Sen­dung „Guten Mor­gen Deutschland”.

Und wei­ter: „Tie­re sind Mit­ge­schöp­fe und müs­sen als sol­che auch behan­delt wer­den.” Der FDP-Poli­ti­ker for­dert, die Behör­den mit mehr Per­so­nal aus­zu­stat­ten. „Man muss die Täter ermit­teln. Das ist etwas, was ernst genom­men wer­den muss, auch mit aus­rei­chen­dem Per­so­nal bei Poli­zei und Jus­tiz.” In der Kon­se­quenz müs­se der Staat auch han­deln. „Es darf nicht sein, dass die Ver­let­zung von Tier­schutz­vor­schrif­ten als Baga­tel­le ange­se­hen wird”.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.