Tür­kei: Min­des­tens zwölf Tote nach Erd­be­ben in Izmir

Flagge - Türkei - rot-weiß - Fahnenmast - Fahne - Mast Foto: Sicht auf die türkische Flagge an einem Fahnenmast, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Nach einem star­ken Erd­be­ben in der Tür­kei sind am Frei­tag min­des­tens zwölf Men­schen ums Leben gekommen.

Min­des­tens 400 wei­te­re Per­so­nen wur­den ver­letzt, berich­ten meh­re­re Medi­en über­ein­stim­mend. Geo­lo­gen gaben für das Beben eine Stär­ke von 6,6 an. Die Erschüt­te­rung ereig­ne­te sich um 14:51 Uhr Orts­zeit (12:51 Uhr deut­scher Zeit) an der West­küs­te in der Ägä­is in 16,5 Metern Tiefe.

Bei Izmir stürz­ten min­des­tens zwölf Gebäu­de ein, auch in Grie­chen­land war das Beben zu spü­ren. Ret­tungs­mann­schaf­ten arbei­ten gegen­wär­tig an der Ret­tung von Men­schen aus den Trüm­mern, hieß es. „Wir ste­hen mit allen vom Erd­be­ben betrof­fe­nen Bür­gern mit allen Mit­teln zusam­men. Alle unse­re jewei­li­gen Insti­tu­te und Minis­ter wur­den mobi­li­siert „, sag­te der tür­ki­sche Prä­si­dent Recep Tayyip Erdo­gan nach dem Unglück.

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