CDU will wegen Ener­gie­preis­brem­sen mehr Per­so­nal für Kartellamt

Ber­lin (dts Nach­rich­ten­agen­tur) – Die CDU for­dert die Bun­des­re­gie­rung auf, ange­sichts der gesetz­lich beschlos­se­nen Strom- und Gas­preis-Brem­sen die Aus­stat­tung und Markt­über­wa­chung des Bun­des­kar­tell­amts zu ver­bes­sern. „Die Bun­des­re­gie­rung ist in der Pflicht, das Bun­des­kar­tell­amt so aus­zu­stat­ten, dass es die schwar­zen Scha­fe unter den Anbie­tern schnell fin­det”, sag­te der stell­ver­tre­ten­de CDU-Vor­sit­zen­de Andre­as Jung der „Bild” (Sams­tag­aus­ga­be). „Eine Hän­ge­par­tie darf es ange­sichts der Bedeu­tung der Preis­brem­sen für Bür­ger und Betrie­be nicht geben.” 

Jung kri­ti­sier­te, die von der Bun­des­re­gie­rung vor­ge­se­he­nen 18,5 neu­en Plan­stel­len zur Miss­brauchs­be­kämp­fung bei den Preis­brem­sen kämen zum Teil erst 2024.

Foto: Rech­nung, über dts Nachrichtenagentur

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