INSA: SPD ver­kürzt Abstand zur Union

Im aktu­el­len INSA-Mei­nungs­trend gewin­nen SPD (21 Pro­zent), FDP (8 Pro­zent) und AfD (15,5 Pro­zent) jeweils einen hal­ben Pro­zent­punkt hin­zu. Die CDU/CSU (27 Pro­zent) ver­liert ein­ein­halb Pro­zent­punk­te, so die Erhe­bung, die am Diens­tag in der „Bild-Zei­tung” ver­öf­fent­licht wird. Die Grü­nen (16 Pro­zent) und die Lin­ke (5 Pro­zent) hal­ten ihre Wer­te aus der Vorwoche. 

Auch die sons­ti­gen Par­tei­en kom­men zusam­men erneut auf 7,5 Pro­zent. Mit zusam­men 45 Pro­zent ver­fehlt die Ampel-Koali­ti­on wei­ter eine par­la­men­ta­ri­sche Mehr­heit. Eine schwarz-rote Gro­Ko mit zusam­men 48 Pro­zent käme auf eine par­la­men­ta­ri­sche Mehr­heit. Eine Jamai­ka-Koali­ti­on aus CDU/CSU, Grü­nen und FDP käme mit zusam­men 51 Pro­zent sogar auf eine Mehr­heit an Wäh­ler­stim­men. INSA-Chef Her­mann Bin­kert sag­te der „Bild”: „Die Uni­on ver­liert deut­lich, aber ohne und gegen sie kann nicht regiert wer­den. Der Streit um Hans-Georg Maa­ßen scha­det den Christ­de­mo­kra­ten.” Für den INSA-Mei­nungs­trend wur­den im Auf­trag der „Bild” vom 3. bis zum 6. Febru­ar 2023 ins­ge­samt 2.008 Bür­ger befragt. (dts Nachrichtenagentur)

Foto: Olaf Scholz, über dts Nachrichtenagentur

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