Toni Garrn woll­te in Schwan­ger­schaft nicht „rum­lie­gen wie ein Wal”

Die Zeit der Schwan­ger­schaft war für das deut­sche Model Toni Garrn oft schwie­rig. „Schwan­ger zu sein war nicht mein Ding. Sogar die Geburt fand ich bes­ser, als neun Mona­te rum­zu­lie­gen wie ein Wal”, sag­te die 30 Jah­re alte Ham­bur­ge­rin dem Maga­zin der „Frank­fur­ter All­ge­mei­nen Zei­tung” (Sams­tag­aus­ga­be).

„Man fühlt sich die gan­ze Zeit ein biss­chen krank, alles wird uner­träg­lich”, sag­te Garrn, die seit Juli 2021 Mut­ter von Toch­ter Luca ist. Mit dem Vater Alex Pet­ty­fer ist sie seit Okto­ber 2020 ver­hei­ra­tet. Bei der ers­ten Schwan­ger­schaft sei man wohl oft auch zu ängst­lich, sag­te das Model wei­ter. „Ich habe zwar kof­fe­in­frei­en Kaf­fee getrun­ken, aber bei Sushi war ich streng, bei Alko­hol auch: kein ein­zi­ges Glas in der Schwan­ger­schaft.” Geraucht habe sie sowie­so nicht. Schon die Bil­der auf den Ziga­ret­ten­schach­teln sei­en für sie Abschre­ckung genug gewe­sen: „Ein Kind nimmt das ja auf. Allein der Gedan­ke!” (dts Nachrichtenagentur)

Foto: Toni Garrn, über dts Nachrichtenagentur

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