US-Bör­sen im Minus – Wet­ten auf Zins­kurs lau­fen heiß

Die US-Bör­sen haben am Mon­tag nach­ge­las­sen. Zu Han­dels­en­de in New York wur­de der Dow mit 33.891 Punk­ten berech­net, 0,1 Pro­zent unter Vor­ta­ges­schluss. Weni­ge Minu­ten zuvor war der brei­ter gefass­te S&P 500 mit rund 4.110 Punk­ten 0,6 Pro­zent im Minus, die Tech­no­lo­gie­bör­se Nasdaq berech­ne­te den Nasdaq 100 zu die­sem Zeit­punkt mit rund 12.465 Punk­ten 0,9 Pro­zent schwächer. 

Inves­to­ren spe­ku­lie­ren über die wei­te­re Zins­po­li­tik der US-Noten­bank. Für Diens­tag wer­den neue Äuße­run­gen des Fed-Chefs erwar­tet, dann könn­te es wie­der kräf­ti­ge­re Kurs­be­we­gun­gen geben. Die euro­päi­sche Gemein­schafts­wäh­rung ten­dier­te am Mon­tag­abend schwä­cher. Ein Euro kos­te­te 1,0725 US-Dol­lar (-0,60 Pro­zent), ein Dol­lar war dem­entspre­chend für 0,9324 Euro zu haben. Der Gold­preis stieg leicht an, am Abend wur­den für eine Fein­un­ze 1.868 US-Dol­lar gezahlt (+0,2 Pro­zent). Das ent­spricht einem Preis von 56,00 Euro pro Gramm. Der Ölpreis stieg unter­des­sen deut­lich: Ein Fass der Nord­see-Sor­te Brent kos­te­te am Mon­tag­abend gegen 22 Uhr deut­scher Zeit 81,30 US-Dol­lar, das waren 1,7 Pro­zent mehr als am Schluss des vor­he­ri­gen Han­dels­tags. (dts Nachrichtenagentur)

Foto: Wall­street in New York, über dts Nachrichtenagentur

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