Ber­lin: AfD-Sozi­al­po­li­ti­ker for­dern Pflicht­jahr für alle unter 27

Alternative für Deutschland - AfD - Plakat - Büro Foto: Ausgedrucktes Plakat von der Partei Alternative für Deutschland (AfD), Urheber: dts Nachrichtenagentur

AfD-Sozi­al­po­li­ti­ker for­dern mit­tel­fris­tig einen „ver­pflich­ten­den Bun­des­dienst” von acht bis zwölf Mona­ten für alle unter 27 Jahren.

Die­ser sol­le in Gesund­heits­we­sen, Pfle­ge oder Kata­stro­phen­schutz abge­leis­tet wer­den, berich­ten die Zei­tun­gen des „Redak­ti­ons­netz­werks Deutsch­land” (Frei­tags­aus­ga­ben) unter Beru­fung auf ein Papier mit sozi­al­po­li­ti­schen For­de­run­gen ost­deut­scher AfD-Sozi­al­po­li­ti­ker. „Das Kern­stück des zu leis­ten­den Pflicht­jah­res ist eine Pfle­ge-Grund­la­gen­aus­bil­dung für alle Bun­des­dienst­pflich­ti­gen”, heißt es darin.

In dem Papier for­dert die Run­de um den Thü­rin­ger Abge­ord­ne­ten Jür­gen Pohl und die Meck­len­bur­ge­rin Ulri­ke Schiel­ke-Zie­sing auch die Aus­wei­tung des Kurz­ar­bei­ter­gel­des auf gering­fü­gig Beschäf­tig­te. Eine „all­ge­mei­ne Dienst­pflicht” hat­te zuvor auch CDU-Che­fin und Bun­des­ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­rin Anne­gret Kramp-Kar­ren­bau­er wie­der­holt gefordert.

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