Lock­down: Bund und Län­der eini­gen sich auf Öffnungsfahrplan

Frau - Maske - Straßenbahn - U-Bahn - Öffentlichkeit Frau: Frau mit Maske in einer Straßenbahn, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Bund und Län­der haben sich nach rund neun Stun­den Minis­ter­prä­si­en­ten­kon­fe­renz auf einen Lock­down-Fahr­plan geeinigt.

Gene­rell sol­len die Coro­na-Maß­nah­men bis 28. März 2021 ver­län­gert wer­den, aller­dings mit bestimm­ten mög­li­chen Locke­run­gen ab dem 08. März 2021. „Der Früh­ling 2021 wird anders sein als der Früh­ling vor einem Jahr”, sag­te Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel. Der Abstand zwi­schen der Erst- und Zweit­imp­fung soll „maxi­mal aus­ge­nutzt wer­den”, sag­te die Kanzlerin.

Der Impf­stoff von Astra­ze­ne­ca wer­de auch für höhe­re Alters­klas­sen frei­ge­ge­ben, außer­dem sol­le es bei nicht wahr­ge­nom­me­nen Ter­mi­nen ein fle­xi­bles Nach­rü­cken geben. „Ende März, Anfang April”, sol­len auch die Haus­ärz­te in die Impf­kam­pa­gne ein­ge­bun­den wer­den. Ab 08. März 2021 soll es bereits einen kos­ten­lo­sen Coro­na-Test pro Woche für jeden Bür­ger geben. In Schu­len und Kitas soll ver­stärkt getes­tet werden.

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