Poli­tik: AKK bekräf­tigt Ableh­nung einer Zusam­men­ar­beit mit der AfD

Annegret Kramp-Karrenbauer - CDU - Bundesministerin der Verteidigung - Politikerin Foto: Annegret Kramp-Karrenbauer, Bundesverteidigungsministerin, Urheber: dts Nachrichtenagentur

CDU-Che­fin Anne­gret Kramp-Kar­ren­bau­er hat bekräf­tigt, dass ihre Par­tei nach der Land­tags­wahl in Sach­sen nicht mit der AfD zusam­men­ar­bei­ten will. 

Sach­sens Minis­ter­prä­si­dent Micha­el Kret­schmer habe „ins­be­son­de­re in den letz­ten Tagen sehr deut­lich gemacht, dass es kei­ne Zusam­men­ar­beit mit der AfD gibt”, sag­te die CDU-Vor­sit­zen­de am Mon­tag im ARD-Mor­gen­ma­ga­zin. „Ich bin der fes­ten Über­zeu­gung, dass vie­le aus dem Nicht­wäh­ler­la­ger und aus ande­ren Par­tei­en genau des­halb auch die CDU gewählt haben”, füg­te sie hinzu.

Kramp-Kar­ren­bau­er lob­te den Wahl­kampf von Kret­schmer. Das CDU-Ergeb­nis sei vor allen Din­gen ein Wahl­sieg des Regie­rungs­chefs. „Er hat es geschafft, deut­lich zu machen, dass es zu den Rechts­po­pu­lis­ten ein freund­li­ches, ein offe­nes, ein zukunfts­ge­wand­tes Gesicht von Sach­sen gibt”, so die Par­tei­vor­sit­zen­de. Kret­schmer ste­he für eine „Poli­tik der Erneuerung”.

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