Poli­tik: Bezie­hun­gen mit Chi­na waren laut Donald Trump nie besser

Donald Trump - Republikaner - Präsident - Vereinigten Staaten Foto: Präsident der Vereinigten Staaten Donald Trump, Urheber: dts Nachrichtenagentur

US-Prä­si­dent Donald Trump hat die Bezie­hun­gen sei­nes Lan­des mit Chi­na beim Welt­wirt­schafts­fo­rum (WEF) in Davos als so gut wie nie bezeichnet.

„Unse­re Bezie­hun­gen mit Chi­na waren wahr­schein­lich nie bes­ser als aktu­ell”, sag­te Trump am Diens­tag­mit­tag in sei­ner Rede vor dem Ple­num. Man habe zuvor eine „sehr schwie­ri­ge Pha­se” erlebt.

Der US-Prä­si­dent hob auch sein Ver­hält­nis mit dem chi­ne­si­schen Prä­si­den­ten Xi Jin­ping her­vor. Die­ses sei außer­ge­wöhn­lich gut. Die Ver­ei­nig­ten Staa­ten und Chi­na hat­ten zuletzt die „ers­te Pha­se” eines Han­dels­ab­kom­mens unter­zeich­net. Die Gesprä­che über die „zwei­te Pha­se” sol­len zeit­nah begin­nen, so Trump.

In sei­ner Rede beim WEF warb Trump vor allem für sei­ne eige­ne Poli­tik. Sei­ne Regie­rung habe vie­les rich­tig gemacht, sag­te er. Das Wirt­schafts­wachs­tum der Ver­ei­nig­ten Staa­ten sei „unglaub­lich”.

Das 50. Jah­res­tref­fen des WEF geht bis Frei­tag. Das Mot­to lau­tet in die­sem Jahr „Akteu­re für eine kohä­ren­te und nach­hal­ti­ge Welt”. Cir­ca 3.000 Teil­neh­mer wer­den erwar­tet, dar­un­ter auch Bun­des­kanz­le­rin Ange­la Mer­kel (CDU). Auch die schwe­di­sche Kli­ma­ak­ti­vis­tin Gre­ta Thun­berg wird in die­sem Jahr teilnehmen.

Anmer­kun­gen zum Bei­trag? Hin­weis an die Redak­ti­on sen­den.