Ukrai­ne: Deutsch­land lie­fert wei­te­re aber­tau­sen­de Waffen

Bundeswehr - Sanitätspanzer - Soldat Foto: Ein Soldat vor einem Sanitätspanzer der Bundeswehr, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Bun­des­re­gie­rung hat der Ukrai­ne offen­bar wei­te­re Waf­fen für den Kampf gegen die rus­si­sche Armee geliefert.

Das berich­tet der „Spie­gel”. Dem­nach sol­len in den ver­gan­ge­nen bei­den Wochen 2.450 Pan­zer­ab­wehr­hand­waf­fen vom Typ „RGW 90”, 1.600 DM22-Pan­zer­ab­wehr­richt­mi­nen sowie 3.000 DM31-Pan­zer­ab­wehr­mi­nen in der Ukrai­ne ein­ge­trof­fen sein. Sie wur­den an Ein­hei­ten der loka­len Armee ver­teilt. Die Anga­ben über die neu­en Lie­fe­run­gen wur­den dem Nach­rich­ten­ma­ga­zin aus ukrai­ni­schen Regie­rungs­krei­sen bestä­tigt. Die „RGW 90”-Panzerabwehrwaffen, die in der Bun­des­wehr als „Mata­dor” bezeich­net wird, hat­te die Ukrai­ne direkt bei einem deut­schen Her­stel­ler bestellt und bezahlt. Die Pan­zer­ab­wehr­mi­nen indes stam­men offen­bar aus Bundeswehrbeständen.

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