Dort­mund: 32-jäh­ri­ger Ban­gla­de­scher spuckt Mann ins Gesicht

Dortmund Hauptbahnhof - Empfangsgebäude Foto: Sicht auf den Dortmunder Hauptbahnhof (Empfangsgebäude)

Bun­des­po­li­zis­ten beob­ach­ten Sonn­tag­mit­tag einen Mann, der vor dem Haupt­bahn­hof den Königs­wall über­quer­te und einer ande­ren Per­son in das Gesicht spuckte.

Sie stel­len ihn zur Rede und lei­ten ein Straf­ver­fah­ren ein. Bun­des­po­li­zis­ten befan­den sich am Mit­tag vor dem Dort­mun­der Haupt­bahn­hof als ihnen ein Mann auf­fiel, der aus dem Bahn­hof kam, zunächst einen gro­ßen Ast auf den Vor­platz warf und dann in Rich­tung Zen­trum ging. An der Ampel zum Königs­wall stell­te er sich neben einen 30-Jäh­ri­gen. Die Ein­satz­kräf­te beob­ach­te­ten, wie sich bei­de kurz unter­hiel­ten und der 32-Jäh­ri­ge sei­nem Gegen­über in das Gesicht spuckte.

Sie stell­ten den Mann und befrag­ten ihn bezüg­lich sei­nes absto­ßen­den Ver­hal­tens. Der Dort­mun­der sag­te zu sei­ner Recht­fer­ti­gung, dass ihn der 30-Jäh­ri­ge nach dem Tag gefragt hät­te. Die­ses habe er jedoch nicht gewusst. Beim Über­que­ren des Königs­walls sei er ihm zu nah gekom­men. Er hät­te sich bedroht gefühlt und ihn dann eben angespuckt.

Gegen den Ban­gla­de­scher wur­de ein Straf­ver­fah­ren wegen Kör­per­ver­let­zung und Belei­di­gung eingeleitet.

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