Samstagabend soll ein Mann eine Frau um Geld gebeten haben. Als diese seiner Bitte nicht nachkam, soll er sie ins Gesicht gespuckt und verbal beleidigt haben.
Gegen 18:30 Uhr wurden Bundespolizisten zum ICE 1021 (Dortmund – Nürnberg) gerufen. Nach Zeugenaussagen soll dort ein 45-jähriger Essener, eine 45-jährige Frau aus Rheinböllen (Rheinland-Pfalz) um Geld „angebettelt” haben. Als die 45-Jährige dem Mann kein Geld geben wollte, soll er der Frau erst in das Gesicht gespuckt und sie anschließend beleidigt haben.
Bundespolizisten nahmen den Tatverdächtigen vorläufig fest und brachten ihn zur Bundespolizeiwache. Dort ergab ein Atemalkoholtest, dass der Essener mit 1,6 Promille nicht unerheblich alkoholisiert war.
Die Bundespolizei leitete gegen den polizeibekannten Mann, der erst Mitte Februar aus einer JVA entlassen wurde, ein Strafverfahren wegen Beleidigung und Körperverletzung ein.