Düs­sel­dorf: Schul­mi­nis­te­ri­um erwei­tert Grundschulen-Gruppenkonzept

Kinder - Personen - Gebäude - Jacken - Junge Menschen - Jungen - Mädchen Foto: Sicht auf eine Gruppe Kinder, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Vor dem Neu­start der Grund­schu­len in den Regel­be­trieb hat das Schul­mi­nis­te­ri­um sei­ne Vor­ga­ben konkretisiert.

In der Offe­nen Ganz­tags­schu­le (OGS) am Nach­mit­tag müs­sen die Kin­der von Mon­tag an nicht in der­sel­ben Grup­pe betreut wer­den wie im Klas­sen­ver­band am Vor­mit­tag: „Kin­der, die an Ganz­tags- oder Betreu­ungs­an­ge­bo­ten teil­neh­men, haben täg­lich zwei kon­stan­te Bezugs­grup­pen”, heißt es in einer Mail des Minis­te­ri­ums an OGS-Ver­ant­wort­li­che, über die die „Rhei­ni­sche Post” (Online­aus­ga­be) berichtet.

Für den Vor­mit­tag (Unter­richt) und den Nach­mit­tag (OGS, wei­te­re Betreu­ungs­an­ge­bo­te) kön­ne eine von­ein­an­der unab­hän­gi­ge Grup­pen­struk­tur eta­bliert wer­den. Die Zahl der täg­li­chen Kon­tak­te gilt unter Viro­lo­gen als ent­schei­den­der Fak­tor für die Ver­brei­tung des Coronavirus.

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