Duis­burg: Son­der­impf­ak­ti­on erfolg­reich in Ruhr­ort fortgesetzt

Frau - Oberarm - Tattoo - Spritze - Impfung - Arzt Foto: Tätowierte Frau erhält eine Impfung, Urheber: dts Nachrichtenagentur

Die Stadt Duis­burg hat die Son­der­imp­fun­gen fort­ge­setzt und heu­te vor­erst letzt­ma­lig eine ent­spre­chen­de Akti­on im Stadt­teil Ruhr­ort durchgeführt.

Wie zuvor in Marx­loh, Rhein­hau­sen und Hoch­feld ver­lief der Tag wie­der sehr erfolg­reich. Ins­ge­samt konn­ten 1.136 Per­so­nen geimpft wer­den. 16 Per­so­nen erlit­ten auf­grund der som­mer­li­chen Tem­pe­ra­tu­ren aller­dings leich­te Kreis­lauf­pro­ble­me, konn­ten aber durch den Ret­tungs­dienst vor Ort behan­delt wer­den und letzt­lich auch das Impf­an­ge­bot wahr­neh­men. Die War­ten­den wur­den stets durch eine Ein­heit des DRK betreut und mit Trink­was­ser versorgt.

Von cir­ca 09:30 bis 18:00 Uhr wur­den an der Fried­rich-Ebert-Stra­ße in Ruhr­ort Imp­fun­gen aus dem vom Land zur Ver­fü­gung gestell­ten Son­der­kon­tin­gent mit dem Ein­mal­impf­stoff von John­son & John­son vor­ge­nom­men. Wegen des gro­ßen Andrangs began­nen die Imp­fun­gen etwas frü­her als geplant. Berech­tigt zur Imp­fung vor Ort waren alle Duis­bur­ge­rin­nen und Duis­bur­ger, die im Post­leit­zah­len­be­reich 47119, 47137, 47138, 47139 gemel­det sind. Sprach­mitt­ler des Kom­mu­na­len Inte­gra­ti­ons­zen­trums hal­fen erneut bei der Auf­klä­rung und unter­stüt­zen die Men­schen vor Ort bei Bedarf in ihren Herkunftssprachen.

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